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Ligaobmann Schlegel: "Glaubhafte Aussagen entlasten Warendorf" [12. Feb. 2007] 

Verdachtsmomente so gut wie entkräftet
Der schwere Manipulationsvorwurf gegen den BBC Warendorf ist so gut wie entkräftet. Dietmar Schlegel, Obmann der 2. Rollstuhlbasketball-Bundesliga, bestätigte, er sei sich sicher, der BBC habe vergangenes Wochenende tatsächlich eine Autopanne gehabt und sei daher nicht zum Ligaspiel in Nusse angetreten. Bei den Nusse Rams und beim Ligaobmann waren Zweifel an dieser Version aufgekommen, die den Verdacht der Manipulation nährten.

"Mehrere Augenzeugen haben mir glaubhaft versichert, der BBC hätte nach der Samstagspartie in Lüneburg in einem örtlichen Hotel übernachtet", so Schlegel gegenüber den LN. Er folgere daraus, dass der BBC nicht geplant habe am nächsten Tag nicht in Nusse zu spielen. Schlegel weiter: "Sicherlich hätte Warendorf Gründe gehabt, dem Duell mit den Rams aus dem Weg zu gehen." Schließlich hatten einige Warendorfer Spieler in der Vergangenheit mehrfach von der Verweigerung des Aufstiegs in die 1. Bundesliga gesprochen.

Bei den Rams reagierte man auf die Nachricht von Staffelleiter Schlegel erleichtert. Nusses Spartenleiter Herbert Tietz, dem der Verdachtsmoment gegen Warendorf persönlich sehr nahe ging, sagte: "Ich wollte nicht ernsthaft an eine Manipulation glauben. Der BBC ist mir immer als Fair-Play-Team begegnet."

Doch auch wenn jetzt die Vorwürfe gegen den BBC aus der Welt sind, um eine Strafe wird das Team wohl nicht herum kommen. Schlegel sagt: "Warendorf hat sich nicht an den formalen Weg gehalten, den die Spielordnung den Mannschaften vorschreibt. Das wird wohl mit einem Bußgeld bestraft werden." Der Ligaobmann hat dem BBC in diesem Zusammenhang einen Straferlass in Aussicht gestellt, sollte man sich mit den Rams wegen einer Neuansetzung einigen können. Pragmatisch ergänzt er: "Wenn die Warendorfer schon in die Tasche greifen müssen, ist das Geld besser in Sprit investiert, als in die Strafgeldkasse."

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