Mitglied der

Startseite

Teams

Spielpläne


Spielort

Geschichte

1x1 des
R.-Basketballs


RBB Links

Impressum

Gästebuch

Archiv

Haben Sie
Perspektiven?

Wenn nicht: Das Kundenmagazin der Firma Coloplast wird Ihnen kostenlos ins Haus geschickt.

 

 

Überraschung in Nusse: Rams fertigen den HSV mit 85:41 ab [10. Mär. 2008] 

Erfolg im Abstiegskampf
Mit einem 85:41-Erfolg (22:09; 44:22; 64:33) gelang den Nusse Rams gegen den Hamburger SV der Befreiungsschlag im Kampf gegen den Abstieg. Die Nusser verlassen die Abstiegsplätze und reichen die rote Laterne des Tabellenschlusslichts an den RBV Lüneburg weiter.

In der furios geführten Partie gegen die Hamburger zeigten die Rams alte Tugenden. Zudem scheint auch der spielerische Glanz ins Team zurückgekehrt zu sein. „So kompakt und kampfstark haben wir uns lange schon nicht mehr präsentiert“, lobte Abteilungsleiter Herbert Tietz. Der ehemalige Coach der Rams staunte am meisten über Marian Hohmuth, der trotz Verletzung diesmal über 40 Minuten eine überragende Leistung brachte. Der Spielercoach steuerte 25 Korbpunkte bei und war mit 13 seiner 16 Freiwürfe erfolgreich.

Zur frühen sonntäglichen Stunde, Hochball war bereits um 10.30 Uhr, wirkten die Spieler des HSV müde. Sie wurden jedoch schnell und unsanft vom Siegeswillen den Hausherren geweckt, die über 12:4 (6.) auf 22:9 im ersten Spielabschnitt davonzogen. Die ohne ihren Trainer angereisten Hansestädter drehten im zweiten Viertel dann phasenweise mächtig auf. Doch die Bemühungen des Tabellendritten wirkten verkrampft. Mehr Krampf als Kampf zeigte besonders Ex-Ramsspieler Sascha Wenzel. Der Möllner foulte sich nach achtminütigem Einsatz unmittelbar vor der Halbzeit aus dem Spiel. Hamburg wirkte danach lethargisch und schien sich in sein Schicksal zu fügen.

Erneut eine hervorragende Partie, spielte Rams-Center Arjen Teetzmann (29). Der Arzt aus Mölln profitierte speziell in dieser Begegnung von der Vorarbeit, die seine Nebenspieler Nadine Bollgehn (10) und Bernd Eickemeyer (2) leisteten. Auf der anderen Angriffsseite teilten sich Inga Orlowski (8) und Olaf Heine (7) Position und Spielanteile. Mit blutendem Finger musste Jan Wienk (4) bereits im zweiten Viertel ersetzt werden. Dieser Ausfall war für die Nusser zwar ärgerlich, konnte vom Team jedoch glänzend kompensiert werden.

Zum letzten Saisonspiel reisen die Rams am kommenden Sonnabend (14 Uhr) zu ALBA Berlin. In der Max-Schmeling-Halle möchten die Nusser nahtlos an die Leistung aus dem HSV-Spiel anknüpfen und gerne auch hier die Punkte entführen. Hohmuth bestätigt: „Dann hätten wir sicher mit dem Abstieg nichts mehr zu tun.“ Im Falle einer Niederlage müssten die Rams nämlich weitere 24 Stunden zittern und mit bangem Blick auf das Ergebnis der Sonntagspartie in Essen schauen, wo die Lüneburger ihren Saisonausstand geben werden.

 

Rams-Sponsoren:


Behindertenumbauten
Kfz-Service

 

 

[Zurück]  [nach oben]
Besucher seit März 2004
Webmaster
Agentur Nordstern