Nusse Rams - RSC Osnabrück

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Motivation trotzt Verletzungsmisere

Die lange Verletztenliste bei den Nusse Rams ist immer noch nicht entscheidend kürzer geworden. Dennoch geht es für das Team am Sonntag wieder rund in der 2. Rollstuhlbasketball-Bundesliga. Um 14 Uhr empfangen die Rams den RSC Osnabrück zum Nachholspiel in der Sporthalle Nusse.

Trotz des Hinspielerfolges (60:46) wird die Aufgabe gegen den Tabellenvierten schwer, denn die Rams haben weiterhin drei hochkarätige Ausfälle zu vermelden. So wird Center Arjen Teetzmann gegen Osnabrück nicht dabei sein können.

Der Topscorer des Teams kuriert noch eine Handverletzung aus. Zudem darf Nationalspielerin Inga Orlowski nach einer erneuten Knieoperation noch nicht ins Geschehen eingreifen. Einen weiteren Tiefschlag mussten die Nusser Rollis hinnehmen, da Marian Hohmuth nach überstandener Grippe unter der Woche einen Rückfall erlitt. Wegen Fiebers konnte der Powerforward nicht trainieren, sein Einsatz am Sonntag ist fraglich.

Die Rams sind dennoch ebenso optimistisch wie ihr Coach die Punkte in Nusse zu behalten. Die Moral im Team von Trainer Herbert Tietz hat nur wenig gelitten. Ganz im Gegenteil. "Den gesunden Spielern war im Training anzumerken, dass sie alle hoch motiviert sind", berichtet Tietz. Die letzten Trainingseinheiten nutzte er zudem intensiv, seine Mannschaft auf den RSC vorzubereiten.

Und doch hat die Verletzungsmisere der vergangenen Wochen und die Tatsache, das Saisonziel kaum mehr erreichen zu können, an den Nerven der Spieler gezehrt. Klar ist, dass nach den jüngsten Ergebnissen die Meisterschaft und der Aufstieg in die 1. Bundesliga in weite Ferne gerückt ist und aus eigener Kraft nicht mehr erreicht werden kann.

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