Nusse Rams - RSC Osnabrück 76:69 (44:41)

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Zuschauer peitschen Rams zum Sieg

"Die Motivation stimmt", freute sich Rams-Coach Herbert Tietz. Seine rollenden Widder rammten im Nachholspiel der 2. Rollstuhlbasketball-Bundesliga den RSC Osnabrück vom Parkett. Durch den 76:69 (17:25; 44:41; 53:60) - Erfolg bleiben die Nusser Spitzenreiter Hamburg weiterhin auf den Fersen.

Das Spiel gegen Osnabrück war so etwas wie ein Gradmesser für die Rams. Nach fast achtwöchiger verletzungsbedingter Pause und entsprechend unregelmäßigem Training stand das Team quasi vor einem zweiten Saisonauftakt. Entsprechend nervös agierten die Gastgeber in den ersten Spielminuten. Osnabrück hatte so den klar besseren Start und baute seine Führung im ersten Spielabschnitt phasenweise auf bis zu zehn Zähler aus. Die Rams fanden zunächst spielerisch nicht die geeigneten Mittel, sondern konnten allein über den Kampf dagegen halten.

Mit Beginn des zweiten Viertels allerdings zog Nusse einen Zwischenspurt an. Osnabrück schien beeindruckt, und der Faden bei den Gästen riss. Die Rams übernahmen durch den stark agierenden Center Sascha Wenzel und über die sicheren Distanzschüsse von Bernd Eickemeyer erstmals in der 16. Minute die Führung. Beim Seitenwechsel lagen die Gastgeber knapp mit drei Punkten in Front.

Doch Osnabrück ließ nicht locker. Denn auch in den dritten zehn Minuten erspielten sich die Gäste eine erneute Führung, die bis auf sieben Punkten anwuchs. Aufgestachelt von sehr fragwürdigen Entscheidungen des nicht immer sicheren Schiedsrichtergespanns Lumma/Griesbach zeigte nun auch das Publikum Flagge. Die lautstarken Anfeuerungen der knapp 100 Zuschauer peitschen die Rams zu einem finalen Sturmlauf auf.

Angeführt vom erneut gut aufgelegten André Stamer drehten die lauenburgischen Korbjäger diese Partie in den letzten drei Minuten noch zu ihren Gunsten. Für Nusse punkteten Wenzel (21), Andreas Rohde, Eickemeyer (je 12), Marian Hohmuth (11), Jan Wienk (10), André Stamer (6) und Arjen Teetzmann (4).


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