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Nusses Landesliga-Rollis veranstalten Schützenfest an der Flensburger Förde

Rams II weiter in der Erfolgsspur
Auch im dritten und vierten Saisonspiel war die Bundesligareserven der Nusse Rams nicht zu stoppen. Weder der RSC Hamburg III (76:31) noch Gastgeber SV Adelby (60:23) hatten eine Chance den Nusser Rollis auf dem Weg in die Oberliga "ein Bein zu stellen". Mit jetzt 8:0 Punkten und einem Korbverhältnis von 293:116 führt die Rams-Zweite souverän die Tabelle der Landesliga Nordwest an.

An der Flensburger Förde hatten beide Gegner nicht die Mittel den Aufstiegsaspiranten zu stoppen. Nachdem der Schlachtruf "Nusse - Rams" in der "Hannah-Ahrend-Sporthalle" verklungen war, brannte das Team von Trainer Bernd Eickemeyer ein Offensivfeuerwerk ab, das beeindrucken konnte. "Unser Ziele sind es, in den ersten Spielen bereits für klare Verhältnisse zu sorgen und damit unsere Aufstiegsambitionen deutlich zu machen", so der Coach, der den ersten Teil dieses Auftrags bereits als erfüllt ansieht. Als "Gejagte" dürfe man sich jetzt nur keinen Ausrutscher leisten, um auch den zweiten Teil dieser Mission nicht zu gefährden, so der Trainer weiter.

Der ersten Partie dieses Spieltags drückten die Centerspieler ihren Stempel auf. Thomas Jedtberg (15), Inga Orlowski (14) und Olaf Heine (11) erzielten unter den gegnerischen Brettern mehr als die Hälfte der Punkte gegen physisch unterlegene Hansestädter. In ihrem Offensivdrang kaum zu stoppen war zudem Hilke Theophile, die 20 weitere Zähler beisteuerte. Nach nur 20-minütiger Pause waren es in der zweiten Partie erneut die drei Nusser Centerspieler, die gegen Adelby für klare Verhältnisse sorgten. Zweistellig punkteten diesmal Heine, Orlowski (je 16) und Jedtberg (10).

Die Dominanz der Nusser in der Landesliga könnte jedoch bereits am kommenden Sonnabend einen ersten Einbruch erleiden. Während das Team im ostfriesischen Leer antritt, spielt die Bundesliga-Mannschaft beim SV Medizin Stralsund. Beide Trainer sind sich einig, dass die Erste der Rams Priorität hat. Daher wird neben Inga Orlowski mit Sicherheit auch Jan Wienk dem Landesligateam nicht zur Verfügung stehen. Offen ließen die Trainer dagegen, ob Thomas Jedtberg - der neben Wienk in dieser Saison mit Doppellizenz spielt und in beiden Mannschaften beliebig oft eingesetzt werden kann - mit nach Leer oder nach Stralsund reisen wird.


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