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Otto Bock richtet erfolgreiche Premiere der Paralympic Challenge aus [22. Mai 2006]

Veteranen lebten nach Spielschluss auf
Die Premiere der Paralympic Challenge war ein grandioser Erfolg für Otto Bock und auch für die Paralympische Bewegung. Unser Sponsor setzte mit der Challenge an die erfolgreichen Paralympic Revivals der Jahre 1993 bis 1999 an. Hunderte Spitzensportler gaben sich vergangenes Wochenende in Duderstadt die Klinke in die Hand, darunter auch die Paralympics-Veteranen Bernd Eickemeyer und Edwin Hornung, der neu verpflichete Coach des Nusser Zweitligateams.

"Was brauchen wir? Bier - Bumsen - Basketball." Damit überraschten die Spieler der SG Frankfurt/Hamburg, für die auch Hornung und Eickemeyer spielten, ihre Gegner vom deutschen Rekordmeisters USC München. Dieser Schlachtruf begleitete die bayrischen Korbjäger über Jahre durch die Hallen Deutschlands und war ebenso bekannt wie gefürchtet. Doch auch dieser Coup vor der Show-Partie im Rahmen der Otto-Bock-Challenge konnte die Münchener nicht schocken. Sie entschieden die Begegnung am Ende klar für sich. Entscheidender als das Spiel war für die paralympischen Veteranen jedoch die dritte Halbzeit im Festzelt, wo Erinnerungen an die gemeinsame sportliche Vergangenheit wieder auflebten.

Neben den "Oldies" begeisterten die Bundesligateams aus Zwickau und Berlin die zahlreichen Zuschauer. Rollstuhlfechterinnen, Cheerleader, eine Tanzformation und behinderte wie nicht behinderte Tischtennisspieler gaben ihr Bestes in der paralympischen Otto-Bock-Show. Besonders umjubelt war Tischtennis-Weltmeister Timo Boll, der an diesem Tag hunderte Autogramme schreiben musste. In dieser Hinsicht stand Schirmherrin Rosi Mittermaier dem Tischtennis-Star in nichts nach: Auch sie war an diesem Tag eine gefragte Frau.


Paralympische Veteranen unter sich (v. li.): Bernd
Eickemeyer, Marketing-Leiter Wolfgang Raabe,
Wolfgang Holhorst und Edwin Hornung.


RBBL in Aktion: ALBA Berlin zog gegen Petr Tucek
(Mitte) und seine Zwickauer Kollegen im zweiten
Showspiel des Tages klar den
Kürzeren.


Publikumslieblinge: Das Duell "behindert gegen nicht
behindert" begeisterte die Zuschauer. Besonders
Timo Boll (vorne) hatte es den Fans angetan.


Etwas für die Augen: Diese Tanzformation zeigt
Ästhetik auf stumpfem Hallenboden. Die jungen
Damen zogen die Zuschauer jedoch in ihren Bann.

 

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