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Aufsteiger Nusse mischt mit Siegen über Holtriem und Dresden die Oberliga auf

Rams als Löwenbändiger
Doppelter Punktgewinn der Oberliga-Rollis aus Nusse: Beim ersten Heimspieltag der laufenden Saison wurde der TuS Holtriem erwartungsgemäß klar bezwungen. Nur zwei Stunden später bändigten die Widder auch die die Rolling Lions aus Dresden und rücken so in der Tabelle auf Rang vier vor.

Nusse Rams II - TuS Holtriem 66:24 (16:5; 36:7; 51:17): Schon unmittelbar nach dem Hochball bestätigte sich die klare Kräfteverteilung zugunsten der Gastgeber. Mit einem Blitzstart wurden die Weichen schon im ersten Viertel auf Sieg gestellt. Noch eindeutiger gestaltete sich dann der zweite Spielabschnitt, in dem die Rams gnadenlos ihr hohes Anfangstempo hielten, was die überforderten Ostfriesen endgültig verzweifeln ließ.

Erst mit dem Seitenwechsel schalteten die Nusser dann gleich mehrere Gänge zurück. Holtriem jedoch hatte sich bereits aufgegeben. Allein Sabine Bussmann hielt die Fahne der Gäste noch hoch. Sie erzielte in den beiden Schlussvierteln 17 ihrer insgesamt 20 Punkte und rettete damit ein wenig die Holtriemer Vereinsehre. Für Nusse punkteten Jan Wienk (22), Thomas Jedtberg (16), Olaf Heine (14), Hilke Theophile (8), Wolfgang Jedtberg (4) und Axel Müller (2).

Nusse Rams II - Rolling Lions Dresden 65:48 (21:8; 35:18; 49:32): Auf einen "schweren Gang" gegen Dresden" hatte Coach Bernd Eickemeyer sein Team in der Kabine eingestellt. Und diese Mahnung trug Früchte: Die Widder waren von der ersten Minute an hellwach und überrannten Dresden förmlich. Über 12:2 (8.) zogen sie schnell auf 21:8 (10.) davon. Die Sachsen präsentierten sich in dieser Phase eher als zahnloses Opfer denn als bissiger Gegner.

Erst in der ersten Viertelpause erwachte auch bei den Löwen der Kampfgeist. Dresden zeigte jetzt erstmals auch Offensivspiel. Doch die Rams hielten weiter das Tempo hoch und setzten damit die rollenden Löwen weiter massivem Druck aus. Das teilweise extreme Spieltempo auf Seiten der Nusser sollte und musste gedrosselt werden, da mit Jan Wienk und Thomas Jedtberg zwei Akteure Tags darauf noch in der ersten Mannschaft eingesetzt werden sollten und die Auswechselbank bedingt durch Verletzungen und Krankheit kurz war. Eickemeyer rotierte seine Aufstellung fortan wahllos und im Minutentakt.

Dieser "Schongang" schlug sich entsprechend im Spielergebnis wider: Der Tabellenzweite aus Sachsen konnte das dritte und vierte Viertel ausgeglichen gestalten, während bei den Gastgebern die Kräfte langsam weiter schwanden. Aus der starken Teamleistung der Nusser ragte besonders Olaf Heine heraus. "Ole hat viel gerackert, mit seinen Nebenleuten wunderbar harmoniert und zudem noch 16 Punkte gemacht", lobte Coach Eickemeyer seinen zweiten Centerspieler. Die übrigen Zähler steuerten Wienk (18), Theophile (13), Thomas Jedtberg (12), Wolfgang Jedtberg (4) und Axel Müller (2) dazu.

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