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DRS-Pokal: Nusses Rollibasketballer müssen wahrscheinlich erneut passen [25. Okt. 2007] 

Rams haben die Pest am Hals
Nachdem es unter der Woche nach Entspannung aussah, spitzt sich zum Ende der Trainingswoche die Verletztenmisere wieder zu. "Ich bezweifele, dass wir am Sonntag bereits wieder spielfähig sind", äußert sich Rams-Spielercoach Marian Hohmuth. Am Sonntag (11 Uhr) müssten seine Nusser in Essen gegen Lokalmatador "Hot Rolling Bears" auflaufen und würden im Erfolgsfall dann auf den Sieger der Partie ASV Bonn gegen BBC Warendorf treffen.

Dagegen spricht jedoch die lange Verletztenliste bei den Rollstuhlbasketballern aus dem Lauenburgischen: Nach wie vor können Axel Müller (1), Jan Wienk (1,5), Lutz Ahrens (1), Marian Hohmuth (3,5) und Inga Orlowski (3) nicht eingesetzt werden. Verbleiben würden somit Olaf Heine (3,5), Hilke Theophile (3), Arjen Teetzmann (4,5), André Stamer (3) und Bernd Eickemeyer (1), die jedoch - auf Grund ihrer Schadenspunkte - so nicht zusammen aufgestellt werden dürfen. Das Team darf aus maximal 13,5 Schadenspunkten bestehen. Die spielfähigen Nusser bringen somit einen halben Punkt zuviel aufs Feld. Hohmuth passt diese Situation gar nicht: "Unsere Mannschaft war zuletzt gut drauf, und jetzt haben wir schon früh in der Saison die Pest am Hals."

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