Überraschendes Abschneiden beim Turnier in Wilhelmshaven (03.09.05)

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Hamburg I beendet Siegesserie erst im Finale

(AN) Nach Rang zwei im Vorjahr spielten sich die Nusser beim Saisonvorbereitungsturnier in Wilhelmshaven jetzt sogar bis ins Finale. Gegen den Erstligaaufsteiger hatten die Rams dann jedoch keine probaten Mittel mehr und unterlagen klar 24:55. Das Abschneiden bei beiden Teilnahmen waren jeweils echte Überraschungen, da nur ein Rumpfteam an den Jadebusen reiste.

In den diesjährigen Vorrundenbegegnungen wurde der niederländische Zweiligist Hengelo (47:28) und das Oberligateam vom TUS Holtriem (52:24) klar bezwungen. Die Partie gegen die litauische Mannschaft aus Kaunas fiel aus. Sie hatte zwar gemeldet, waren jedoch nicht angereist. Im Überkreuzspiel trafen die Rams dann auf Zweitligakonkurrent Lüneburg. Es sollte sich gegen das komplett angereiste Team aus Niedersachsen ein echter Krimi entwickeln, der besonders die Fans von der Jugendfeuerwehr aus Wilhelmshaven von den Sitzen riss. Die 15-köpfige Anhängerkolonie sorgte wie schon in den Vorjahren für lautstarke Unterstützung - besonders in dieser hart umkämpften Partie.

Über weite Strecken drohte den Rams eine klare Niederlage, da die Lüneburger Arjen Teetzmann, den einzigen Center der Rams, geschickt das Leben schwer machten und zudem durch eine harte - streckenweise schon unfaire - Spielweise auffielen. Da die Schiedsrichter nicht einschritten, drohte Co-Trainer Sascha Wenzel an der Auslinie zu explodieren. Doch trotz des Trubels auf und neben dem Spielfeld besannen sich die Rams rechtzeitig ihrer Tugenden: Durch aggressive Defense und einen überraschenden 10-Punkte-Lauf von Bernd Eickemeyer konnte das Spiel noch zu einem 29:28-Erfolg gedreht werden.

Für die Rams spielten: Nicole Sieber, Hilke Theophile, Stevie Wienk, Arjen Teetzmann, André Stamer, Jan Wienk und Bernd Eickemeyer. Unterstützt wurde das Team von Sascha Wenzel (Co-Trainer), Susanne Thorbahn (Physiotherapeutin) und Lasse Eickemeyer (Betreuer).


Teetzmann in Aktion: In Wilhelmshaven musste
der Center der Rams vorzeitig abreisen und war
gegen Hamburg im Finale nicht mehr dabei.

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